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Hyaluron vs. Botox®
Hyaluron vs. Botox®

Hyaluron versus Botox®

Der natürliche vom menschlichen Körper auch selbst hergestellte Wirkstoff Hyaluronsäure ist aus der modernen Anti-Aging-Medizin bei Männern nicht mehr wegzudenken. Sie ist eines der am meisten verwendeten Materialien zur Faltenunterspritzung. Die gelartige, durchsichtige Flüssigkeit, die in jungen Jahren vom Menschen auch selbst gebildet wird, füllt Falten beim Mann auf, modelliert männliche Gesichtskonturen oder füllt verlorenes Volumen im Männergesicht wieder auf. Darüber hinaus ist sie das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, die Männerhaut zu regenerieren oder zu verjüngen. Auch zur Behandlung von Akne kann sie sehr erfolgreich eingesetzt werden.

Das Bakteriengift Botulinumtoxin wird oft als regelrechtes Wundermittel gegen Falten bei Männern angepriesen. Und tatsächlich wirkt die Männerhaut nach einer Behandlung mit Botox® straff: Die mit Botox® behandelten Muskeln werden gelähmt. Deshalb können sie selbst bei größter Anstrengung nicht mehr bewegt werden. Tatsächlich kann Botulinumtoxin bewirken, dass Zornesfalten auf der Männerstirn oder Krähenfüße um die Augenwinkel herum verschwinden. Der Effekt entsteht durch die herbeigeführte Muskellähmung. Das hat seinen Preis: Das Männergesicht kann nach Botox-Behandlungen durch die unbeweglichen Muskeln wie versteinert oder maskenhaft wirken. Die natürliche Mimik und der individuelle Gesichtsausdruck gehen verloren.

Was ist Botox® eigentlich?

Bislang sind in der Wissenschaft sieben Variationen des Botulinumtoxins bekannt:

Die Serotypen A, B, C, D, E, F und G. In der Medizin wird vor allem Botulinumtoxin Typ A als verschreibungspflichtiges Medikament eingesetzt. Das wohl bekannteste Mittel wird unter dem Markennamen Botox® verkauft. Bei Botulinumtoxin Typ A handelt es sich um ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird. Wenn es über die Nahrung in den menschlichen Körper gelangt, ist das Bakteriengift Botulinumtoxin hochgiftig. Dass die mit dem Nervengift behandelten Männer keine unmittelbaren Schäden erleiden, liegt allein an der geringen Dosis, in der es verabreicht wird.

Der Wirkstoff ist mittlerweile in über 70 Ländern für unterschiedliche Indikationen zugelassen. In Deutschland sind seit 2006 einige Botulinumtoxine für Anwendungen im kosmetischen Bereich erlaubt. Allerdings ausschließlich zur Behandlung der Zornesfalten (Glabellafalten) bei Patienten zwischen 18 und 65 Jahren. Das dabei wohl bekannteste und am besten untersuchte Arzneimittel ist Botox® des Pharmaunternehmens Allergan. Langzeitschäden durch die Anwendung der Botulinumtoxin-Präparate lassen sich jedoch nicht vollständig ausschließen, dazu ist die wissenschaftlich fundierte Erkenntnislage auf breiter Basis nicht eindeutig genug. Das Risiko von möglichen Spätfolgen müssen die Patienten letztlich alleine tragen.

Wie wirken Hyaluron und Botox® beim Mann:

So wirkt Hyaluronsäure in der Männerhaut:

Bislang sind in der Wissenschaft sieben Variationen des Botulinumtoxins bekannt:

Die Serotypen A, B, C, D, E, F und G. In der Medizin wird vor allem Botulinumtoxin Typ A als verschreibungspflichtiges Medikament eingesetzt. Das wohl bekannteste Mittel wird unter dem Markennamen Botox® verkauft. Bei Botulinumtoxin Typ A handelt es sich um ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird. Wenn es über die Nahrung in den menschlichen Körper gelangt, ist das Bakteriengift Botulinumtoxin hochgiftig. Dass die mit dem Nervengift behandelten Männer keine unmittelbaren Schäden erleiden, liegt allein an der geringen Dosis, in der es verabreicht wird.

Der Wirkstoff ist mittlerweile in über 70 Ländern für unterschiedliche Indikationen zugelassen. In Deutschland sind seit 2006 einige Botulinumtoxine für Anwendungen im kosmetischen Bereich erlaubt. Allerdings ausschließlich zur Behandlung der Zornesfalten (Glabellafalten) bei Patienten zwischen 18 und 65 Jahren. Das dabei wohl bekannteste und am besten untersuchte Arzneimittel ist Botox® des Pharmaunternehmens Allergan. Langzeitschäden durch die Anwendung der Botulinumtoxin-Präparate lassen sich jedoch nicht vollständig ausschließen, dazu ist die wissenschaftlich fundierte Erkenntnislage auf breiter Basis nicht eindeutig genug. Das Risiko von möglichen Spätfolgen müssen die Patienten letztlich alleine tragen.

So wirkt Botox® in der Männerhaut:

Das Botulinumtoxin A bewirkt eine temporär befristete Lähmung der behandelten Muskeln. Weil sich die Muskeln der darüber liegenden Hautschichten nicht bewegen können, glättet Botox® Mimikfalten sehr schnell. Dadurch kommt es zu einer Straffung der behandelten Region. Besonders häufig wird Botox® auf der Stirn angewendet – etwa im Bereich der Glabellafalte, also der Falte zwischen den Augenbrauen. Der erste sichtbare Effekt einer Botox®-Behandlung zeigt sich nach rund 5 Tagen. Das endgültige Ergebnis ist in der Regel nach 10 Tagen zu sehen. Die Wirkung hält in den meisten Fällen bis zu 6 Monate an. Um die erzielte Glättung zu erhalten, sind Botox®-Nachbehandlungen im Abstand von 3 bis 6 Monaten erforderlich.

Da die Haut mindestens einen natürlichen Regenerationszyklus von 4 bis 6 Wochen zur vollständigen Erneuerung benötigt, wird das eigentliche Optimum der Botox®-Behandlung erst nach mehreren Wochen sichtbar. Die Stirnfalten, wie Sorgenfalten und Zornesfalten (Gabellafalten), verschwinden im Grunde nicht mit dem injizierten Botox®, sondern nur durch die Entspannung der ständig kontrahierten Stirnmuskulatur.

Vertrauen

Jeder Patient wird von mir persönlich und individuell beraten. Dabei nehme ich mir ausreichend Zeit und übe absolute Diskretion.

Erfahrung

Seit mehr als 20 Jahren widme ich mich der fortschrittlichen Anti-Aging-Technologie mit minimalsten invasiven Eingriffen.

Faire Preise

Ich biete kostenlose Erstberatung und verwende nur hochqualitative Produkte zu fairen Preisen.

Kombination von Hyaluron & Botox® beim Mann:

Wenn ein Mann über eine wirklich starke Mimik verfügt und eine aktive, angespannte Stirnmuskulatur zu sehr tiefen Falten auf der Männerstirn geführt hat, kann eine einmalige Behandlung mit Botox® durchaus hilfreich sein: Durch die Lähmung des Muskels werden die darüber liegenden Hautschichten nicht mehr ständig gestaucht und können sich entspannen. Um eine fortlaufende Wiederbehandlung mit dem Nervengift überflüssig zu machen, ist eine zusätzliche Behandlung der Stirnfalten mit Hyaluronsäure empfehlenswert. Die Unterspritzung mit Hyaluron führt zu einer langfristigen Glättung der Sorgenfalten und Zornesfalten auf der Stirn.

Risiken einer Botox® Behandlung beim Mann:

Eine überragende Bedeutung zu: Die zu hohe Dosierung von Botox® im Männergesicht kann zu unerwünschten, weil unattraktiven Ergebnissen führen, die über viele Monate bestehen bleiben. Dazu zählen etwa ein unangenehm steifes Gefühl mit eventuellem Druck auf den Oberlidern durch abgesunkene Augenbrauen. Deshalb sollten sich Patienten im Vorfeld der Behandlung genügend Zeit nehmen, um sich zu informieren. Gerade Schnäppchen-Angebote für Faltenbehandlungen mit Botulinumtoxin-Präparaten sollten Männer sehr genau hinterfragen.

Kein noch so guter Behandler kann und wird Garantien für ein gutes Ergebnis einer Botox®- Falten-Behandlung geben. Jedes Injizieren von Botuliumtoxin kann Nebenwirkungen hervorrufen, die seitens breit aufgestellter Forschungsergebnisse nie vollkommen ausgeschlossen werden können.

Jeder Patient wird von mir persönlich, individuell und umfangreich beraten. Das Behandlungsergebnis soll schließlich zum Patienten passen und natürlich wirken.
Absolute Diskretion ist für mich selbstverständlich, dies wird bereits bei der Terminvereinbarung berücksichtigt. Behandlungstermine so geplant, dass sie sich untereinander nicht im Wartezimmer begegnen.

Suzanne Arlom

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Meine Praxis in Berlin Charlottenburg:

Meine Praxis ist als Wohlfühlort konzipiert und liegt im schönen Stadtteil Berlin Charlottenburg. Hektik hat hier keinen Platz. Deshalb nehme ich mir ausreichend Zeit, um mit meinen Patienten über alle ihre Anliegen und Fragen rund um die Behandlung in Ruhe zu sprechen.
Und weil sich die allermeisten meiner Patienten Diskretion wünschen, sind die Behandlungstermine so geplant, dass sie sich untereinander nicht im Wartezimmer begegnen.